Dies sei hier exemplarisch am Beispiel der öffentlichen Jugendhilfe beschrieben:
So "steuern" die Jugendämter heute die Hilfen zur Erziehung. Die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen sehen sich dabei stetig wachsender Fallzahlen und immer komplexeren Hilfesystemen gegenüber.
Faktoren wie Stress und sekundäre Traumatisierung gehören als ständige Begleiter zur Fallarbeit vieler Jugendamtsmitarbeiter dazu.
Das eigene Stressmanagement, bestehend u. a. aus wirksamen Methoden zur Konfliktbearbeitung, Gesprächsführung, Selbstsupervision sowie Stressreduktion, sind für die professionelle Arbeit und die persönliche Psychohygiene deshalb "überlebenswichtig".
Die Hilfemöglichkeiten von Psychohygiene und Burn-Out-Prophylaxe werden den Mitarbeiterinnen in der Regel im Rahmen von Supervision zugänglich gemacht.
Meinen Ansatz zum Selfcare & Stressmanagement in der Sozialen Arbeit biete ich in folgenden Settings an:
im Einzelcoaching
im Rahmen von Workshops / Weiterbildung