Digitale systemische Einzelsupervision
Viele Fachkräfte suchen speziell supervisorische Unterstützung bei Themen, wie beispielsweise der eigenen Entwicklung, bei inneren oder äußeren Konflikten, zur Selbstfürsorge oder im Kontext Kinderschutz.
In der Einzelsupervision nutze ich neben den systemischen, lösungsorientierten Methoden die folgenden embodimentalen Techniken:
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Die Supervision als Reflexionshilfe für das Berufsleben, die eigene Ressourcen aktiviert und spielerisch Lösungsmöglichkeiten ermöglicht, ist eine gute Möglichkeit beispielsweise belastende
Betreuungssituationen, Probleme im Kontakt mit den Eltern oder aber Sorgen, die Sie sich um einzelne Kinder machen, zu thematisieren. In den Supervisionen werden einzelne
(problematische/parafunktionale) Situationen bzw. Anliegen aus dem beruflichen Kontext der fallvorstellenden Person reflektiert. Mit Hilfe der anderen Teilnehmer*innen können sich neue Lösungs- und
Handlungs-möglichkeiten entwickeln.
Zentral in der systemischen Supervision sind u. a. der Blick auf Ressourcen, die Haltung der Neutralität / Allparteilichkeit, Lösungsorientierung, Perspektivenwechsel, Neugier und Humor. In der
Supervision werden folgende systemische Methoden genutzt: die Arbeit mit dem Genogramm, dem Familienbrett, dem Reflecting Team, dem Triadischen Prinzip, PEP® uvm.