Navigation im Nebel – Lernen auf Sicht zu fahren!
Sie finden in meinem Institut eine vielfältige Angebotsstruktur mit dem Ziel der Förderung eines gelingenden systemischen Kinderschutzes: Neben den SYKK®-Fort- und Weiterbildungen, die Lust auf einen gelingenden systemischen Kinderschutz machen, wie auch die Sicherheit und Leichtigkeit der Kinderschutzkräfte in der Praxis fördern, finden Sie an dieser Stelle weitere flankierende Beratungsangebote.
Die Lehrinhalte der SYKK®-Weiterbildung fließen auch in diese Beratungs- und Supervisionsangebote ein und fokussieren insgesamt einen prozess-, embodimentbasierten systemischen Kinderschutz. Sie würdigen dabei auch den herausfordernden Kontext im Kinderschutz und bieten vielfältige Lösungsperspektiven, Gesprächsleitplanken und Handlungsmöglichkeiten an.
Bei speziellen Fragestellungen, Anliegen oder Problemen fragen Sie mich gern direkt an. Wir finden garantiert eine gute Lösung für Ihr Anliegen!
»Kinderschutz ergibt Sinn und hält gesund!«
Die Leitungs-, Einzel- und Fallsupervision bietet im Kontext Kinderschutz auch bei sogenannten »Feuerwehrthemen« – in Abgrenzung zur Fachberatung im Kinderschutz (Gefährdungsabschätzung)– Reflexion und Unterstützung.
Nachfolgend finden Sie die unterschiedlichen Settings, die ich anbiete, sowohl digital als auch in Präsenz, wie auch weiterführende Informationen.
»Gut reflektierte und führende Leitungen sind Garant:innen für einen gelingenden systemischen Kinderschutz!«
Allgemein beschrieben, stehen in Leitungssupervisionen sowohl grundsätzliche als auch spezifische Fragen des Führens und Leitens im Mittelpunkt der gemeinsamen Arbeit. Leitungssupervision kann von einzelnen Führungskräften, von Leitungsteams und Gruppen in Anspruch genommen werden. Leitungskräfte haben in ihrer Einrichtung täglich multiple Aufgaben zu erledigen und Anforderungen zu bestehen. Sie haben Entscheidungen zu treffen, Mitarbeiter:innen zu führen, auf funktionierende Strukturen zu richten uvm.
Leitungsaufgaben sind vielfältig, verantwortungs- und anspruchsvoll. Qualifizierte Mitarbeiterführung kann ein Klima in der Einrichtung ermöglichen, dass sich deutlich motivations- und leistungsfördernd auf die Mitarbeiter:innen auswirkt. Dazu gehört auch die Fähigkeit mit Konflikten umzugehen, um deren Eskalation zu vermeiden und Lösungen zu ermöglichen.
Können Sie Ihre eigenen sozialen Kompetenzen, Kräfte und Fähigkeiten gut einsetzen, gelingt dies in der Regel auch mit Ihren Mitarbeiter:innen gut. Klare Leitungs-, Fach- und Methodenkompetenz zeigen sich in einer gelingenden Organisations- und Mitarbeiterstruktur. Oft bleibt jedoch nur wenig Zeit zur Selbstreflexion. Leitungssupervision bietet Ihnen besonders in schwierigen Betreuungs-, Mitarbeiter- und Entscheidungssituationen oder in Phasen der Veränderung in der Einrichtung, die nötige Reflexion.
Mein Angebot richtet sich an Leitungskräfte mit dem Fokus und im Kontext »Kinderschutz«, denn Sie sind als Leitung besonders wichtig für den Kinderschutz in Ihrer Einrichtung. Diese Funktion ist metaphorisch der Flaschenhals, denn Leitungskräfte sind in den vielen Kontexten die fallführende Fachkraft im Kinderschutz oder haben hier die Richtlinienkompetenz für einen gelingenden systemischen Kinderschutz für ihr Team oder ihre Einrichtung. Leitungskräfte entscheiden, wie der Kinderschutz in der Einrichtung umgesetzt und gelebt wird, wie oft Fortbildungen im Kinderschutz angeboten werden, welchen Stellenwert Kinderschutz dieser in der Organisation/im Team hat und welche gelingenden Strukturen zur Implementierung vorhanden sind.
»In Dir muss brennen, was Du in anderen entzünden willst.«
(Heiliger Augustinus)
Viele Fachkräfte suchen supervisorische Unterstützung bei speziellen Themen, die »brennen«. Das können Anliegen in Bezug auf die eigene Entwicklung oder bei Veränderungswünschen sein, Fragestellungen bei inneren oder äußeren Konflikten, zur Selbstfürsorge oder allgemein den Kontext Kinderschutz betreffend.
Emotionen berühren und bewegen alle, die im Kinderschutz beteiligt sind (Fachkraft, Eltern, Kind). Und sie können einen großen Einfluss auf die Entscheidungen von Fachkräften im Kinderschutz haben. Dieser Blickwinkel eröffnet eine interessante Perspektive, denn wenn wir einmal darüber nachdenken, was Kindeswohlgefährdungen bei den begleitenden, beratenden und fallzuständigen Kinderschutzkräften auslösen können, ist es sinnvoll, sich mit diesen Emotionen näher zu beschäftigen und ihnen im Setting der Supervision Raum zur Betrachtung und Bearbeitung zu geben.
In der Einzelsupervision nutze ich neben den systemischen, lösungsorientierten Methoden besonders die Prozess- und embodimentfokussierte Psychologie oder kurz PEP® (nach Dr. Michael Bohne) als bifokal-multisensorische Interventions- und Selbstfürsorgetechnik sowie das Triadisches Prinzip, der Trialog von Bauch, Herz und Kopf, nach Gabriela von Witzleben als embodimentaler Zugang in der Supervision.
»Weil der Kontext (immer) den Sinn macht.«
Im Kontext der Sozialen Arbeit und der Kindertagesbetreuung arbeite ich als Fachberatung im Kinderschutz: Die insoweit erfahrene Fachkraft (InsoFa) und systemische Supervisorin (SG) mit Fachkräften, die in ihrer jeweiligen Praxis Kinder und Jugendliche betreuen, die sich unsicher gebunden oder parentifiziert zeigen bwz. die von Vernachlässigung, Misshandlung, Gewalt oder Missbrauch betroffen sind. Diese Kinder sprechen ihre eigene "Sprache". Sie lassen uns Fachkräfte oftmals durch das Entwickeln von Symptomen aufmerksam werden.
Der Wunsch, den Spagat bei klassischen Kinderschutzfällen zwischen Schutz des Kindes und Einbeziehung der Eltern zu bestehen, ist in der Realität schwierig und herausfordernd. Um hilfreich und kooperierend mit den Eltern gemeinsam an einer Verbesserung der familiären Problemstellung arbeiten zu können, ist eine wirkliche Herausforderung und bedarf spezieller Kenntnisse und Methodik.
Im Rahmen der Supervision kann die eigene Rolle reflektiert und der Fall aus der Metaebene betrachtet werden. Neue Lösungen und Handlungsweisen dürfen entstehen. Regelmäßige (systemische) Supervision steigert die Qualität von Kinderschutzkräften und das kommt letztendlich den Kindern und Jugendlichen zugute!
Ganz allgemein reflektieren wir in der Fallsupervision einzelne, meist als problematisch empfundene Situationen bzw. Anliegen aus dem jeweiligen beruflichen Kontext der/s fallvorstellenden Supervisand:in und entwickeln mit Hilfe der Supervisionsgruppe (oder im Einzelkontext) neue Lösungs- und Handlungsmöglichkeiten.
In jeder Fallsupervision steht für einen gewissen Zeitraum das Anliegen der Falleinbringer:in (Supervisand:in) im Mittelpunkt. Der Rest der anwesenden Teilnehmer:innen arbeitet während dieser Zeit für dieses Anliegen. Der fallvorstellenden Supervisand:in werden die erarbeiteten Lösungsmöglichkeiten angeboten. Es liegt in deren Wahl, welche Ansätze und Ideen ihm/ihr nützlich und hilfreich erscheinen und deren Lösung zuträglich sind.
Die anderen Supervisionsteilnehmer:innen (Gruppenkontext) haben ihrerseits ebenfalls die Möglichkeit, nützliche Anregungen und Ideen mitzunehmen, die Sie in ihrem beruflichen Kontext umsetzen können. Oft wird dies auch als "Trittbrettfahren" beschrieben. Bei gemischten Gruppen, die sich zur gemeinsamen Fallsupervision treffen, liegt der hohe Wert dieser Supervisionsgruppen in der Vielfalt der Supervisionsteilnehmer, die durch deren verschiedene Erfahrungen, unterschiedlichen beruflichen Backrounds und Sichtweisen entsteht. Besonders für den Kontext »Kinderschutz« kann dies ein wichtiger Qualitätsfaktor darstellen.
Fallsupervision in Teams haben den Vorteil, sich die Klienten / Fälle einmal in einer gewissen Tiefe anzusehen bzw. auch z. B. mit Hilfe von Aufstellungen, sich einzufühlen zu können.
Die Supervision als Reflexionshilfe für das Berufsleben, die eigene Ressourcen aktiviert und spielerisch Lösungsmöglichkeiten ermöglicht, ist eine gute Möglichkeit beispielsweise belastende Betreuungssituationen, Probleme im Kontakt mit den Eltern oder aber Sorgen, die Sie sich um einzelne Kinder machen, zu thematisieren.
In den Supervisionen werden einzelne, als problematisch emfundende, belastende und/oder parafunktionale Situationen bzw. Anliegen aus dem beruflichen Kontext der fallvorstellenden Person reflektiert und bearbeitet. Mit Hilfe der anderen Teilnehmer*innen können sich neue Lösungs- und Handlungsmöglichkeiten entwickeln.
Zentral in der systemischen Supervision sind u. a. die Kontextsensiblilität, der Blick auf Ressourcen, die Haltung der Neutralität/Allparteilichkeit, Lösungsorientierung, Perspektivenwechsel, Neugier und Humor.
»Kinderschutz ist Top-of-the-Pops!«
Die Fachberatung im Kinderschutz beschäftigt sich mit dem Empowerment von Fachkräften und der systemischen Fallberatung im Rahmen der Gefährdungseinschätzung.
Die Organisationsberatung im Kinderschutz fokussiert gelingende Strukturen eines systemischen Kinderschutzes innerhalb der Einrichtung oder Organisation, die sich in dem systemischen Schutzkonzept widerspiegelt.
Fachberatung kann vielfältig eingesetzt werden, beispielsweise zur Beratung bei (gewichtigen) Anhaltspunkten in Bezug auf eine Kindeswohlgefährdung (Gefährdungseinschätzung) und/oder zur Fallberatung. Auch teaminterne Fragestellungen und/oder Konflikte können Anfragegründe sein.
Es kommt in Einrichtungen der Kinder- und Jugendhilfe immer wieder zu gewaltvollen Übergriffen durch Kinderschutzkräfte, obwohl diese durch die Schutzkonzepte ausgeschlossen sein sollten. Das Erkennen und Weiterleiten dieser durch Information und ein gut integriertes und funktionierendes Beschwerdemanegement innerhalb des systemischen Schutzkonzepts sorgt u.a. dafür, dass diese Taten ans Licht kommen.
Übergriffe von Kinderschutzkräften können unterschiedliche Gründe haben, die jedoch die Taten nicht entschuldigen können. In Zeiten des Fachkräftemangels ist hier zu unterscheiden, ob es sich um eine geplante, vorsätzliche Tätertat handelt oder ob diese aufgrund von nicht reflektierter biografischer Themen sowie blinden Flecken, wie eigenen unbewussten emotionalen/traumatischen Erinnerungen oder psychischen Belastungen, die zu Überreaktionen Kindern und Jugendlichen gegenüber führen.
Bei letzteren kann ein Clearing mit der Fragestellung »in, other, out« dabei helfen, diese Fragen der Vorgesetzten zu klären: Kann der/die Mitarbeiter:in in der Einrichtung verbleiben, muss ein Wechsel innerhalb dieser vorgenommen werden oder ist eine weitere Beschäftigung nicht angeraten. Zusätzlich wird mit der/m Mitarbeiter:in die eigenen biografischen Themen (vertraulich) bearbeitet. Die vorgesetzten Leitungskräfte erhalten nur Rückmeldung zu ihrem Auftrag (Clearing).
Aufgrund dieser Beratungsform, die in der Regel einen bis maximal drei Beratungstermine umfasst, können Mitarbeiter:innen als Fachkraft gehalten werden und problematische Verhaltensweisen reflektiert und transformiert werden.
Mit sogenannten »Feuerwehrthemen« sind beispielsweise stark konflikthafte und/oder belastende Dynamiken in Teams gemeint oder andere Reaktionen auf unangemessenes Verhalten zwischen Fachkraft und Kind/Jugendlichen oder zwischen Kindern/Jugendlichen gemeint. Diese können starke Reaktionen auf Mitarbeiter- und/oder Elternebene nach sich ziehen und eine schnelle und gründliche Fachberatung ist hier dringend angeraten.
Beispielsweise bei Fragestellungen, wie: »Wie können wir einen gelingenden systemischen Kinderschutz in unserer Einrichtung organisieren und verankern?« oder bei besonders problematischen Ausgangssituationen. Diese können sich zum Beispiel in einer hohen Mitarbeiterfluktuation, in Konflikten zwischen oder Übergriffen durch pädagogische Fachkräfte o.ä. zeigen und deshalb eine Veränderung der innerorganisationalen Strukturen im Kinderschutz nötig machen.
»Selbstfürsorge gehört zur professionellen Haltung und zum Handeln im Kinderschutz wie Yin und Yang!«
Wie können Fachkräfte, die teilweise extrem belastenden Situationen im Kinderschutz ausgesetzt sind, diese gut verarbeiten und dabei (psychisch) gesund, arbeitsfähig und hoffnungsvoll bleiben? Systemischer Kinderschutz bedeutet auch, sich dessen bewusst zu sein, als Kinderschutzkräfte nicht zu jeder Zeit jede Gefährdung erkennen oder jeden Prozess zu unserer Zufriedenheit lösen zu können. Das heißt, wir benötigen eine hohe Reflexion aber auch eine gewisse Milde und Fehlerfreundlichkeit mit uns selbst, weil wir sonst sprichwörtlich festhängen und/oder »ausbrennen«.
Das Einzelcoaching ist für Fachkräfte eine schnelle Möglichkeit wieder in ihren Arbeitsflow zu kommen und eigene Themen zu bearbeiten, wie z. B.:
Kinderschutzkräfte benötigen einen »Notfallkoffer«, damit Sie sich in Krisen und herausfordernden Situationen im Kinderschutz »erstversorgen« können!
Unumgänglich für das »verminte« Gebiet des Kinderschutzes ist, dass Sie eine wirksame und schnelle Selbsthilfetechnik zur Hand haben, die sie entlastet und entstresst sowie sie wieder »einsatzfähig« macht.
Im 1:1 Kontext können Sie zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen: Erstens ihr Anliegen bearbeiten und zweitens die Selbstfürsorgetechnik PEP® kennenlernen und nutzen.
Um Kinder und junge Erwachsene im Kinderschutz gut begleiten zu können und sie als gleichberechtigte Personen anzuerkennen, sollten Kinderschutzkräfte sich ihrer eigenen Biografie bewusst sein und sich diese selbstreflexiv erschlossen haben (vgl. NZFH 2014 in Thürnau 2023b). Hinzu kommt die Black Box der eigenen (teilweise traumatischen) Kindheitserfahrungen und biografischen Erlebnissen von Kinderschutzfachkräften.
Nicht nur deshalb gehört Selbsterfahrung und Biografiearbeit für alle Kinderschutzkräfte allgemein und für InsoFas im Speziellen ganz klar zu einer guten Ausbildung dazu!
In der Berufs- und Biografiearbeit wird dem eigenen Lebensweg in Bezug zu der eigenen Arbeit im Kinderschutz, mit den dazwischenliegenden privaten und beruflichen Etappen und Zielen, Zeit gewidmet. Dabei wird die Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft in den Fokus genommen unter besonderer Berücksichtigung der Kriterien von Entwicklung und Erfolg. Hier kommen Sie Ihren eigenen Loyalitäten, Grundhaltungen und Glaubenssätzen auf die Spur, die Ihre Kinderschutzarbeit beeinflussen und blockieren.
Im Einzelcoaching können Sie Ihr Anliegen in Bezug auf Ihre Biografie formulieren und bearbeiten. Der Umfang bezieht sich auf Ihren Auftrag. Auch in einem Termin können Sie bereits konkrete Fragestellungen für sich klären.
Alternativ finden Sie bei den SYKK®-Fortbildungen die »Biografiearbeit & Selbstfürsorge« als Drei-Tages-Fortbildung.
Auch andere Themen können Ihre Arbeit beeinflussen und finden im Einzelsetting ihren Platz. Stehen Ihre Ampeln für eine anstehende Veränderung auf »grün«? Was sagt ihr Körper dazu? Das Setting und der Umfang des Coachings orientiert sich an Ihren Anliegen und Auftrag. Sprechen Sie mich gern an!
»Kinderschutz ergibt Sinn und hält gesund!«
Ich biete auf Anfrage Impulsvorträge, Fortbildungen und Workshops an. Beispielsweise zu meinen Kernthemen rund um den systemischen Kinderschutz oder auf Anfrage auch gern zu anderen Themen, sowohl in Präsenz als auch in digitaler Form.
– Beteiligung und Gesprächsführung mit Kindern im Kinderschutz
– Biografiearbeit im Kinderschutz
– Empowerment im Kinderschutz
– Gesprächsführung mit Eltern im Kinderschutz
– Gesprächsführung mit psychisch kranken Eltern im Kinderschutz
– Kinder psychisch kranker Eltern
– Kinder psychisch kranker Eltern in der Kita – erkennen – verstehen – stärken
– Netzwerkarbeit für Kinder psychisch kranker Eltern
– PEP in der Kita – Stressreduktion für Kinder und Erwachsene
– Prozess- und diagnostikfokussierte
Genogrammarbeit
– Resilienz im Kinderschutz
– Selbstfürsorge im Kinderschutz
– »Schwierige« Gespräche im Kinderschutz mit Leichtigkeit und Sicherheit führen
– Systemische Beratung im Zwangskontext
– Systemische Konfliktberatung mit dem V-Check
– Systemische Haltungen im Kinderschutz
– Systemischer Kinderschutz
Im Rahmen einer Inhouseveranstaltung können Sie relevante Themen der Organisation effizient bearbeiten. Sprechen Sie mich gern an.
Auch wenn Sie hier den gewünschten Titel für Ihr Seminar im Kinderschutz nicht gefunden haben, kein Problem. Sprechen Sie mich gern an!