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SYKK® steht als Abkürzung für einen »systemisch-kontextsensiblen Kinderschutz«. Diesen Ansatz habe ich ausführlich in meinem Buch »Systemischer Kinderschutzkompass – Denk- und Handlungsimpulse für die Praxis« beschrieben und vermittle ihn in der SYKK®-Weiterbildung und in den SYKK®-Fortbildungen, sowohl in digitaler Form wie auch in Präsenzversanstaltungen, als auch in den Beratungstrainings in Präsenz.
Ich biete auf Anfrage Impulsvorträge, Fortbildungen und Workshops als Inhouseveranstaltugen an.
Systemischer Kinderschutz für Profis!
Viele Fachkräfte im Kinderschutz fühlen sich überfordert, nicht ausreichend unterstützt und/oder für ihr Praxisfeld nicht gut genug ausgebildet. Belastungen und Druck durch zunehmende Anforderungen, wie häufige Wechsel in den Teams, steigende Fallzahlen und immer komplexere Fallkonstellationen im Kinderschutz, führen zu einen Gefühl der Ohnmacht und Hilflosigkeit. Neben besseren Rahmenbedingungen fehlen u. a. Handlungssicherheit gebende Haltungen, Strategien und Leitplanken in der Gesprächsführung.
Die mit der Arbeit in den Praxisfeldern im Kinderschutz einhergehende emotionale Betroffenheit sowie das Risiko einer »Sekundären Traumatisierung« sind vielen Kinderschutzkräften oft noch unbekannt.
Sie bleiben deshalb in vielen Fällen unentdeckt und damit auch unbehandelt. Diese emotionalen Belastungen können sich beispielsweise in hohen Krankheitsraten, steigenden Fachkräftewechseln und einem daraus resultierenden Bedarf äußern.
Hier setzt die SYKK®-Weiterbildung an und vermittelt den im Kinderschutz tätigen und insoweit erfahrenen Fachkräften im Kinderschutz die fehlenden und nötigen Inhalte, Haltungen, Methoden und Techniken.
SYKK®-Fachkräfte (er-)kennen problematische Strukturen und Dynamiken und haben hilfreiche Lösungungsmethoden und -techniken erlernt, die sie in ihrem jeweiligen Kinderschutzkontext anwenden können, um diese zu transformieren. Sie handeln rollenklar aus der Perspektive einer/s systemischen Kinderschutzlotsen/in mit Herz, Hand und Verstand.
SYKK®-Fachkräfte fühlen sich sicher, in dem was sie tun und inspiriert für ihre Praxis. Sie verfügen über Methoden zur systemischen Gesprächsführung im Kinderschutz und zur emotionalen Selbstfürsorge & Selbstwertpflege, um dauerhaft gesund und hoffnungsvoll im Kinderschutz wirken zu können.
SYKK® steht abgekürzt für »systemisch-kontextsensibler Kinderschutz«, der die systemische Beratung mit dem Kinderschutz verbindet und diesbezüglich neue Denk- und Handlungsimpulse für multiprofessionelle Kinderschutzkräfte aufzeigt.
Die SYKK®-Weiterbildung in Präsenz findet in Hannover statt. Sie lernen in einer kleinen Gruppe in schönen Seminarräumen und schaffen sich gleichzeitig ein neues Netzwerk für Ihre Arbeit im Kinderschutz.
Die SYKK®-Weiterbildung macht Lust auf einen gelingenden systemischen Kinderschutz und fokussiert auf das Empowerment, die Sicherheit und Leichtigkeit von Kinderschutzkräften.
Die Lehrinhalte führen in einen prozess-, embodimentorientierten und systemischen Kinderschutz ein, bei dem der herausfordernde Kontext im Kinderschutz gewürdigt bleibt und gleichzeitig vielfältige Lösungsperspektiven, Gesprächsleitplanken und Handlungsideen angeboten werden.
Die Lehrinhalte der einzelnen Module sind:
»Base calibration«
Systemischer Kinderschutz | Kompassthemen | Problemkompass | Lösungskompass | Haltungskompass
»Go deeper«
Systemischer Methodenkoffer für den Kinderschutz | Prozess- und diagnostikfokussierte Genogrammarbeit | Systemische Diagnostik im Kinderschutz
»Let`s talk!«
Beratungskompass: Beteiligung und Gespräche mit Kindern im Kinderschutz | Kinderschutzgespräche mit Eltern, Familien und Fachkräften (unterschiedliche Beratungskontexte) | Konflikt & Zwang im Kinderschutz »to-go« | Wirkfaktoren & »Best Practice« in der Beratung im Kinderschutz
»Embodied Vibes«
Impulskompass: Systemischen Kinderschutz verankern | Resilienzkompass: Sekundäre Traumatisierung im Kinderschutz | Selbstfürsorge »to-go« | Abschlusspräsentationen (Fallvorstellung) | SYKK®-Zertifikatsvergabe
Selbstorganisierte Peergrouptreffen zwischen den Modulen werden empfohlen.
Folgende SYKK®-Zertifikate werden vergeben:
– SYKK®-Fachkraft (Systemische Kinderschutzfachkraft/-lots:in) wird nach erfolgreichem Abschluss der SYKK®-Module vergeben.
- SYKK®-InsoFa (Systemische Fachberatung im Kinderschutz) wird an zertifizierte InsoFas vergeben, die SYKK®-Fachkraft sind und zusätzlich an der SYKK®-Fortbildung »Biografiearbeit & Selbstfürsorge« sowie an zwei weiteren SYKK®-Beratungstrainings (»InsoFa & Fachkräfte« + ein Training der freien Wahl) teilgenommen haben.
Die SYKK®-Weiterbildung beinhaltet vier Module zu den im Anmeldeformular angegebenen Terminen, die nur insgesamt als Weiterbildung gebucht werden können. Hinzu kommen die zeitlich frei zu organisierenden Peergrouptreffen.
Es gibt abwechselnd Weiterbildungsdurchgänge von freitags bis sonntags oder montags bis mittwochs (siehe Anmeldung).
Die SYKK®-Modul-/Seminarzeiten sind:
1. Tag: 14:00 – 20:00 Uhr
2. Tag: 09:00 – 18:00 Uhr
3. Tag: 09:00 – 14:00 Uhr
Das SYKK®-Zertifikat wird nach dem letzten (4.) SYKK®-Modul ausgestellt.
Die Kosten für die SYKK®-Weiterbildung betragen 2.690,- €.
Die Fortbildungsgebühren sind exklusive Unterkunft, Anreise und Verpflegung. Im Weiterbildungspreis sind das Mittagessen jeweils am 2. und 3. Tag sowie Snacks an allen Tagen enthalten.
SYKK®-Weiterbildung P-2025-1:
1. Modul: 13. – 15.01.2025 (Mo.-Mi.)
2. Modul: 17. – 19.02.2025 (Mo.-Mi.)
3. Modul: 17. – 19.03.2025 (Mo.-Mi.)
4. Modul: 28. – 30.04.2025 (Mo.-Mi.)
SYKK®-Weiterbildung P-2025-2:
1. Modul: 05. – 07.09.2025 (Fr.-So.)
2. Modul: 10. – 12.10.2025 (Fr.-So.)
3. Modul: 07. – 09.11.2025 (Fr.-So.)
4. Modul: 05. – 07.12.2025 (Fr.-So.)
Die SYKK®-Weiterbildung bietet Impulse für bereits tätige insoweit erfahrene Fachkräfte, Kinderschutzfächkräfte und Kinderschutzkräfte, besonders für solche, die nicht systemisch weitergebildet sind.
Die Weiterbildung erweitert und führt aber auch bereits systemisch ausgebildete Fachkräfte in den Bereich des Kinderschutzes ein.
InsoFas, die bereits eine systemische Weiterbildung gemacht haben, können die Inhalte auffrischen und für den speziellen Einsatzbereich des Kinderschutzes entdecken und in der speziellen Beratung im Kinderschutz erproben und anpassen.
Voraussetzung zur Teilnahme an der SYKK®-Weiterbildung ist die praktische Arbeit im Kinderschutz.
SYKK® steht abgekürzt für »systemisch-kontextsensibler Kinderschutz«, der die systemische Beratung mit dem Kinderschutz verbindet und diesbezüglich neue Denk- und Handlungsimpulse für multiprofessionelle Kinderschutzkräfte aufzeigt.
An der digitalen SYKK®-Weiterbildung können Sie bequem aus dem Homeoffice oder von Ihrer Arbeitsstelle aus teilnehmen. Das ermöglicht Ihnen höchste Flexibilität und gleichzeitig schaffen Sie sich ein neues Netzwerk für Ihre Arbeit im Kinderschutz.
Die SYKK®-Weiterbildung macht Lust auf einen gelingenden systemischen Kinderschutz und fokussiert auf Ihr Empowerment, Ihre Sicherheit und Leichtigkeit im Kinderschutz.
Die Lehrinhalte führen in einen prozess-, embodimentorientierten und systemischen Kinderschutz ein, bei dem der herausfordernde Kontext im Kinderschutz gewürdigt bleibt und gleichzeitig vielfältige Lösungsperspektiven, Gesprächsleitplanken und Handlungsideen angeboten werden.
Die Lehrinhalte der einzelnen Module sind:
»Base calibration«
Systemischer Kinderschutz | Kompassthemen | Problemkompass | Lösungskompass
»Go deeper«
Haltungskompass | Systemische Methodik | Systemische Diagnostik im Kinderschutz
»Let`s talk1!«
Beratungskompass: Beteiligung und Gespräche mit Kindern im Kinderschutz | Kinderschutzgespräche mit Eltern
»Let`s talk2!«
Kinderschutzgespräche mit Eltern, Familien und Fachkräften (unterschiedliche Beratungskontexte) | Konflikt & Zwang im Kinderschutz »to-go« | Wirkfaktoren & »Best Practice« in der Beratung im Kinderschutz
»Embodied Vibes«
Impulskompass: Systemischen Kinderschutz verankern | Resilienzkompass: Sekundäre Traumatisierung im Kinderschutz | Selbstfürsorge »to-go«
Abschlusspräsentationen (Fallvorstellung) | SYKK®-Zertifikatsvergabe
Selbstorganisierte Peergrouptreffen zwischen den Modulen werden empfohlen.
Folgende SYKK®-Zertifikate werden vergeben:
– SYKK®-Fachkraft (Systemische Kinderschutzfachkraft/-lots:in) wird nach erfolgreichem Abschluss der SYKK®-Module vergeben.
- SYKK®-InsoFa (Systemische Fachberatung im Kinderschutz) wird an zertifizierte InsoFas vergeben, die SYKK®-Fachkraft sind und zusätzlich an der SYKK®-Fortbildung »Biografiearbeit & Selbstfürsorge« sowie an zwei weiteren SYKK®-Beratungstrainings (»InsoFa & Fachkräfte« + ein Training der freien Wahl) teilgenommen haben.
Die digitale SYKK®-Weiterbildung beinhaltet sechs Module zu den im Anmeldeformular angegebenen Terminen, die nur insgesamt als Weiterbildung gebucht werden können. Hinzu kommen die zeitlich frei zu organisierenden Peergrouptreffen.
Es gibt abwechselnd Weiterbildungsdurchgänge freitags und samstags oder alternativ montags und dienstags:
Die SYKK®-Modul-/Seminarzeiten sind:
Montag & Dienstag:
09:00 – 16:00 Uhr
Freitag & Samstag:
14:00 – 20:00 Uhr (Fr.)
09:00 – 17:00 Uhr (Sa.)
Das SYKK®-Zertifikat wird nach dem letzten (6.) SYKK®-Modul ausgestellt.
Die Kosten für die digitale SYKK®-Weiterbildung betragen 2.250,- €.
Die Weitertbildungsgebühr ist exklusive Unterkunft, Anreise und Verpflegung.
SYKK®-Weiterbildung D-2025-1:
1. Modul: 24./25.01.2025 (Fr./Sa.)
2. Modul: 21./22.02.2025 (Fr./Sa.)
3. Modul: 21./22.03.2025 (Fr./Sa.)
4. Modul: 11./12.04.2025 (Fr./Sa.)
5. Modul: 23./24.05.2025 (Fr./Sa.)
6. Modul: 20./21.06.2025 (Fr./Sa.)
Ausweichtermin: 27./28.06.2025 (Fr./Sa.)
SYKK®-Weiterbildung D-2025-2:
1. Modul: 25./26.08.2025 (Mo./Di.)
2. Modul: 15./16.09.2025 (Mo./Di.)
3. Modul: 20./21.10.2025 (Mo./Di.)
4. Modul: 17./18.11.2025 (Mo./Di.)
5. Modul: 01./02.12.2025 ((Mo./Di.)
6. Modul: 15./16.12.2025 ((Mo./Di.)
Ausweichtermin: 05./06.01.2026 (Mo./Di.)
Die SYKK®-Weiterbildung bietet Impulse für bereits tätige insoweit erfahrene Fachkräfte, Kinderschutzfächkräfte und Kinderschutzkräfte, besonders für solche, die nicht systemisch weitergebildet sind.
Die Weiterbildung führt aber auch bereits systemisch ausgebildete Fachkräfte in den Bereich des Kinderschutzes ein und erweitert dieses.
InsoFas, die bereits eine systemische Weiterbildung gemacht haben, können die Inhalte auffrischen und für den speziellen Einsatzbereich des Kinderschutzes entdecken und in der speziellen Beratung im Kinderschutz erproben und vertiefen.
Voraussetzung zur Teilnahme an der SYKK®-Weiterbildung ist die praktische Arbeit im Kinderschutz.
Die SYKK®-Weiterbildung kann von Organisationen als Inhouse-Veranstaltung angefragt werden.
Die Kinderschutzkraft als »Anwältin des Kindes«
Wie Johannes Herwig-Lempp (2022, S. 141 in: Thürnau 2023b, S. 310) so passend feststellte: »Der Unterschied zwischen Theorie und Praxis erscheint in diesem Fall in der Praxis größer als in der Theorie« und benötigt deshalb regelmäßiges Training und zeitliche Zuwendung in Form von Fortbildung. Diese Erkenntnis spiegelt sich in dem Angebot der Fortbildung und der Beratungstrainings:
Die SYKK®-Fortbildungen sind frei zugänglich und buchbar. Sie beschäftigen sich mit relevanten Themen rund um den systemischen Kinderschutz. Sie können als Einstieg oder Ergänzung zum SYKK®-Programm genutzt werden. Die Voraussetzung für die Teilnahme an den Fortbildungen ist die praktische Arbeit im Kinderschutz.
Die SYKK®-Beratungstrainings ergänzen, updaten oder vertiefen die in der Weiterbildung vorkommenden Inhalte. Die Teilnehmer:innen können anonymisierte Fälle aus ihrer Praxis einbringen und beraten. Voraussetzungen für die Teilnahme sind die praktische Arbeit im Kinderschutz sowie die begonnene oder abgeschlossene SYKK®-Weiterbildung (Präsenz, digital oder Inhouse).
Die SYKK®-Fortbildungen bieten erweitertes Wissen zu besonderen Themen an, die für den systemischen Kinderschutz von hoher Wichtigkeit sind und einen Mehrwert für Ihre Arbeit und/oder Ihre persönliche Entwicklung leisten.
Das zweitägige digitale Fortbildungsseminar hilft Fachkräften das »Schlüsselthema im Kinderschutz« Kinder psychisch kranker Eltern zu erkennen, zu verstehen und die Kinder und Jugendlichen zu stärken. Das Wissen über dieses Thema ist eine wichtige »Folie« im Kinderschutz und kann sowohl ein guter Einstieg sein als auch eine extrem wichtige Ergänzung.
Es ist insbesondere für die Gesprächsführung im Kinderschutz mit psychisch belasteten und/oder erkrankten Eltern (mit und ohne Diagnose) ein sehr wichtiger Gelingensfaktor.
Psychische Krankheiten betreffen etwa ein Drittel aller Erwachsenen – und machen auch vor Eltern und Fachkräften keinen Halt. Oft stellt der Umgang mit ihnen pädagogische und psycho-soziale Fachkräfte vor ein Rätsel. Kinder, die mit psychisch erkrankten Eltern aufwachsen, besitzen ein erhöhtes Risiko, selbst im Laufe ihres Lebens eine psychische Krankheit zu entwickeln.
Kinderschutzkräfte aus den vielfältigen Feldern der Sozialen Arbeit und aus den anderen multiprofessionellen und rechtskreisübergreifen Netzwerken im Kinderschutz. können entscheidend zu einer gesunden Entwicklung der Kinder beitragen. So sind die Fachkräfte der Frühen Hilfen und der Kindertagesbetreuung beispielsweise oft die ersten externen Bindungspersonen. Sie können u.a. wegweisende und resilienzstärkende Faktoren empowern. Das Jugendamt sowie die freien Träger der Kinder- und Jugendhilfe steigen oft erst später ein und haben es dann mit bereits begonnenen Hilfeverläufen und nicht selten mit Zwangskontexten zu tun.
– Was können die unterschiedlichen Fachkräfte der Kinder- und Jugendliche tun, um eine gesunde Entwicklung der Kinder zu fördern?
– Was braucht es in einer Region, um nachhaltige Hilfen und Unterstützung zu etablieren?
Diese Fragen sind u. a. Inhalt dieses Webinars.
Zielgruppe sind pädagogische Fachkräfte, beispielsweise aus den Frühen Hilfen und der Kindertagesbetreuung, der öffentlichen und freien Kinder- und Jugendhilfe und/oder aus angrenzenden psycho-sozialen und medizinischen Berufsfeldern. Im Fokus steht neben dem theoretischen Input auch der Austausch über und die Weiterentwicklung des Themas „KpkE“ in der Praxis.
Die Teilnehmer*innen erhalten Hintergrundwissen, spannende Haltungsempfehlungen und hilfreiches Handwerkszeug u.a. zu den nachfolgendenden Themenfeldern:
– Schutzfaktoren & Resilienz er-schaffen
– Bindung – ein Schlüsselaspekt
– Psychoedukation als resilienzfördernder Schutzaspekt
– Verbindungen schaffen & Netzwerke nutzen
– Stress- und Selbstwertstärkende Methoden (PEP) für Kinder und Erwachsene »to go«
Selbsterfahrungs- und Selbsfürsorgeworkshop
In der Selbsterfahrung und Biografiearbeit wird dem eigenen Lebensweg, mit den dazwischenliegenden privaten und beruflichen Etappen und Zielen, Zeit gewidmet – und das an einem schönen Seminarort.
Dabei wird die Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft in den Fokus genommen unter besonderer Berücksichtigung der Kriterien von Gesundheit, Entwicklung und Erfolg.
Hier kommen Sie Ihren eigenen Loyalitäten, Grundhaltungen und Glaubenssätzen auf die Spur, die Ihre Arbeit im Kinderschutz möglicherweise beeinträchtigen. Parafunktionale Lösungsblockaden können erkannt und durch die Biografiearbeit sehr positiv beeinflusst werden. Sie entscheiden selbst, welche Aspekte für Sie und Ihre Arbeit nützlich und hilfreich sind und bleiben dürfen. Und was eher hinderlich oder belastend ist und transformiert werden darf.
Das dreitägige Präsenzseminar führt auch in eine wirksame Selbstfürsorge (Psychohygiene) mit der Methode PEP für den Kontext »Kinderschutz« ein.
Die prozessorientierte Genogrammarbeit hilft als transparenzförderndes Visualisierungsmedium den Klienten dabei, die Informationen zusätzlich über ihren visuellen Kanal verarbeiten zu können. Sie öffnet damit sprichwörtlich die Tür für neue Prozesse.
Prozessorientierte Genogrammarbeit koppelt immer am Gesprächsinhalt, an derBeratung oder der Gefährdungseinschätzung mit dem Ziel an, einen bestmöglich gelingenden Prozess zu gestalten.
Die Genogrammarbeit als diagnostikfokussierte Methode bietet mim Kinderschutz, gepaart mit den oben beschriebenen Vorteilen, einen großen Mehrwert für die Fachkräfte.
Das zeittägige Präsenzseminar führt sie in die Methode der prozessorientierten und diagnostikfokussierten Genogrammarbeit im Kinderschutz ein. Sie üben deren Anwendung anhand von eigenen Fällen in der Kleingruppe.
Die SYKK®-Fortbildungen sind frei buchbar.
Die Kosten betragen:
Präsenz: 450,-€ (2-Tage) | 675,-€ (3-Tage)
Digital: 250,-€ (2-Tage)
Die Fortbildungsgebühren sind exklusive Unterkunft, Anreise und Verpflegung.
Die Seminarzeiten sind:
2-tägig:
10:00 – 18:00 Uhr (1. Tag)
09:00 – 16:00 Uhr (2. Tag)
3-tägig:
1. Tag: 14:00 – 20:00 Uhr
2. Tag: 09:00 – 18:00 Uhr
3. Tag: 09:00 – 14:00 Uhr
F-1 Kinder psychisch kranker Eltern
(digital/Zoom)
– 04./05.11.2024 (Mo.-Di.)
– 19./20.09.2025 (Fr.-Sa.)
F-2 Biografiearbeit & Psychohygiene
(Präsenz: Michaeliskloster Hildesheim)
– 25. – 27.04.2025 (Fr.-So.)
F-3 Prozessorientierte und diagnostikfokussierte Genogrammarbeit im Kinderschutz
(Präsenz: Michaeliskloster Hildesheim)
– 16./17.12.2024 (Mo.-Di.)
– 24./25.11.2025 (Mo.-Di.)
Die SYKK®-Fortbildungen bieten Impulse für bereits tätige insoweit erfahrene Fachkräfte, Kinderschutzfachkräfte und Kinderschutzkräfte.
Voraussetzung für die Teilnahme ist die praktische Arbeit im Kinderschutz.
Die SYKK®-Trainingsworkshops ergänzen, updaten und vertiefen die Inhalte der Weiterbildung. Im Vordergrund steht die Einübung, die Erweiterung und praktische Vertiefung der Inhalte.
Beteiligung ermöglichen und Gespräche mit Kindern im Kinderschutz führen
Die Gesprächsführung im Kinderschutz mit Kindern und Jugendlichen stellt für viele Fachkräfte eine besondere Herausforderung dar. Das muss jedoch nicht sein. Für gelingende Gespräche im Kinderschutz braucht es das richtige Handwerkszeug, ein gut durchdachtes Setting und die passende Haltung der Fachkraft.
In diesem zweitägigen Trainingsworkshop wird auf wichtige Aspekte für Kinderschutzgespräche mit Kindern eingegangen und die Teilnehmer:innen wenden diese praktisch an. Grundlage sind die eingebrachten Fragestellungen und Anliegen, so dass für Teilnehmende ein doppelter Effekt entsteht: Die Übung von besonders herausfordernden Beratungskontexten im Kinderschutz und die Reflexion (Supervisionseffekt) der eigenen Praxis.
Kinderschutzgespräche mit Eltern und Familien führen
Die Gesprächsführung im Kinderschutz mit Eltern oder der gesamten Familie stellt für viele Fachkräfte eine besondere Herausforderung dar. Das muss jedoch nicht sein. Für gelingende Gespräche im Kinderschutz braucht es das richtige Handwerkszeug, ein gut durchdachtes Setting und die passende Haltung der Fachkraft.
In diesem zweitägigen Trainingsworkshop wird auf wichtige Aspekte eingegangen und die Teilnehmer:innen wenden diese praktisch an. Grundlage sind die eingebrachten Fragestellungen und Anliegen, so dass für Teilnehmende ein doppelter Effekt entsteht: Die Übung von besonders herausfordernden Beratungskontexten im Kinderschutz und die Reflexion (Supervisionseffekt) der eigenen Praxis.
Kinderschutzgespräche mit Fachkräften führen | Fachberatung im Kinderschutz als InsoFa üben und verfeinern
Systemisch beratende InsoFas benötigen neben der Grundqualifikation regelmäßige Fort- und Weiterbildung für den speziellen Bereich der Gesprächsführung und Beratung mit und von anderen Fachkräften.
In diesem zweitägigen Trainingsworkshop werden besonders Aspekte der systemischen Methodik und Gesprächsführung praktisch betrachtet und angewendet. Grundlage sind die eingebrachten Fragestellungen und Anliegen, so dass für Teilnehmende ein doppelter Effekt entsteht: Die Übung von besonders herausfordernden Beratungskontexten im Kinderschutz und die Reflexion (Supervisionseffekt) der eigenen Praxis.
Gesprächsführung mit Widerstand und im Konflikt (Übungen) | Kinderschutz-gespräche (trotz) Widerstand und Konflikten erfolgreich führen | Ein-führung und Übung der Methode »V- Check«
Der »Viabilitäts-Check« – kurz V-Check - ist eine wirksame Konfliktmethode und eine trifokale Interventionstechnik zur Gangbarkeit in der Konfliktbearbeitung, die in diesem zweitägigen Trainingsworkshop geübt und angewendet wird.
Grundlage können eingebrachte Fragestellungen und Anliegen sein, so dass für Teilnehmende ein doppelter Effekt entsteht: Die Übung von besonders konfliktreichen Beratungskontexten im Kinderschutz und die Reflexion (Supervisionseffekt) der eigenen Praxis.
Einüben und Erlernen systemischer Methoden im Kinderschutz und in Kinderschutzgesprächen und an den eigenen Arbeitskontext im Kinderschutz anpassen
Dieser Trainingsworkshop vertieft die vielfältigen Methoden, die in der SYKK®-Weiterbildung vorgestellt wurden, jedoch nicht ausführlich angewendet werden können.
In diesem zweitägigen Beratungsworkshop werden die unterschiedlichen systemischen Methodik betrachtet und geübt. Grundlage können eingebrachte Fragestellungen und Anliegen sein, so dass für Teilnehmende ein doppelter Effekt entsteht: Die Übung Beratungskontexten im Kinderschutz und die Reflexion (Supervisionseffekt) der eigenen Praxis.
Die SYKK®-Beratungstrainings können nur während oder nach Abschluss der SYKK®-Weiterbildung gebucht werden.
Die Kosten betragen jeweils 450,- €.
Die Fortbildungsgebühren sind exklusive Unterkunft, Anreise und Verpflegung*.
* Im Seminarpreis sind Mittagessen, Getränke und Snacks enthalten.
Die Seminarzeiten sind:
1. Tag: 10:00 – 18:00 Uhr
2. Tag: 9:00 – 16:00 Uhr
SYKK®-Beratungstrainings:
(Präsenz: Stephansstift ZEB Hannover)
T-1 Beratung »Kinder«
– 14./15.04.2025 (Mo.-Di.)
T-2 Beratung »Eltern & Familien«
– 10./11.11.2025 (Mo.-Di.)
T-3 Beratung »InsoFa & Fachkräfte«
– 16./17.06.2025 (Mo.-Di.)
T-4 Beratung »Konflikt & V-Check«
– 26./27.05.2025 (Mo.-Di.)
T-5 Beratung »Methoden«
– 13./14.10.2025 (Mo.-Di.)
Die SYKK®-Beratungstrainings bieten Impulse, Reflexion sowie eine nachhaltige und vertiefende Übungsmöglichkeit für SYKK®-Fachkräfte und SYKK®-InsoFas.
Die Teilnehmer:innen können anonymisierte Fälle aus ihrer Praxis einbringen und beraten.
Voraussetzungen für die Teilnahme sind die praktische Arbeit im Kinderschutz sowie die begonnene oder abgeschlossene SYKK®-Weiterbildung (Präsenz, digital oder Inhouse).